Gesundheits-Revolution – Schritt 2)

Der 1. Schritt unserer Gesundheitsrevolution startet bei Dir: Werde zur besten Version von Dir selbst.

Was ist der zweite Schritt? Dafür habe ich den letzten Teil mit einer Frage beendet:

Was ist die mächtigste Waffe von uns Verbrauchern?

Kennst Du die Antwort?

Es ist unser Geldbeutel.

Viele haben Ehrfurcht vor den großen Konzernen, der Industrie, den Metropolen, den Milliardären dieser Welt. Aber die Wahrheit ist: Ohne uns sind sie nichts.

WIR Verbraucher bestimmen den Markt – nicht die Konzerne.

Die Macht der Verbraucher

Ich meine, stell Dir vor..

Es werden billige Lebensmittel produziert – aber keiner kauft sie.

Es kommt ein neuer Impfstoff auf den Markt – und keinen interessiert es.

Es kommt eine Impfpflicht – aber keiner geht hin.

Ja… was wäre da denn los? Wo kämen wir da denn hin?

Ich sag Dir wohin: In eine fantastische Zukunft. Wir würden den Markt verändern. Denn der Markt muss sich anpassen. Unternehmen müssen sich anpassen. Politiker und Konzerne sind nichts ohne uns. Wenn wir nicht mitmachen, ist das Spiel vorbei.

Das ist auch der Grund: Selbst wenn die Corona-Impfung vollkommen harmlos wäre. Selbst wenn es nur Kochsalzlösung wäre. Ich würde sie nicht wollen. Warum? Weil diese korrupten Konzerne mein Geld nicht verdienen (auch nicht, wenn es indirekt über den Staat oder die Krankenversicherung fließt).

Ich würde trotzdem ein Signal senden wollen. Genau das Signal, das 2022 etliche mutige Menschen im Gesundheitsbereich gesendet haben: „Wir lassen uns nicht zur Impfung zwingen.“ Alleine in Bayern sind 50.000 aufgestanden – bzw. eben einfach nicht hingegangen. Was konnte die Politik dagegen tun? Nichts. Wenn genug aufstehen, haben sie keine Chance.

Denn der Geldbeutel ist unsere mächtigste Waffe. Natürlich nicht nur bei Medikamenten, sondern bei allem: Lebensmittel, Wellness, Kosmetik, egal was.

Konsum bestimmt den Markt. Wir bestimmen den Markt mit unserem Geldbeutel.

Ethische Produkte? Gesunde Produkte?

Ich weiß noch, als die Debatte um russisches Gas losging. „Wir brauchen Sanktionen. Wir dürfen Putins Gas nicht kaufen. Das wäre unmoralisch!“

Damals musste ich mir schon ans Hirn greifen. 🤦‍♂️ Kann man machen. Alles gut. Aber wenn ich so denke und davon wirklich überzeugt bin, dann muss ich konsequent sein.

90% der Produkte in unseren Regalen sind unmoralisch, unethisch und minderwertig. Jeder weiß es! Sie werden hergestellt, indem wir Arbeitskräfte ausbeuten, andere Länder ausbeuten oder in einer Qualität, die man keinem Menschen zumuten kann.

Jedes Lebensmittel, das auch nur die Spur von Glyphosat enthält, müsste sofort aus dem Regal fliegen. Es wäre doch unethisch, wenn ein Mensch (in einem der reichsten Länder der Welt) so etwas essen müsste. Oder nicht?

  • Lebensmittel aus Massentierhaltung? Unmenschlich.
  • Kinderriegel vollgestopft mit Zucker? Unverantwortlich.
  • Billigst produzierte China-Ware auf Amazon? Nicht in Ordnung.
  • Synthetische Vitamine für Schwangere? Vorsätzlich gefährlich.
  • Korrupte Wissenschaft und schlecht erforschte Medikamente? …

Wir alle kennen die Bedingungen. Seit Jahren ändert sich nichts. Warum?

Weil wir alle mitmachen – der eine mehr, der andere weniger. Und da nehme ich mich nicht aus.

Es ist halt doch angenehm, mal eben bei Amazon was in den Warenkorb zu schieben und nicht darüber nachzudenken. Oder einfach das scheinbar günstigste Produkt zu nehmen. Weil.. man will ja Geld sparen.

Aber jeder weiß unterbewusst ganz genau: Das günstigste Produkt ist auch das, welches unter den billigsten und unwürdigsten Bedingungen hergestellt wurde.

Ich kann nicht mehr erhalten, als ich bezahle. Wenn der Preis sinkt, dann weil irgendjemand anderes (oder etwas) darunter leidet. Ein Mensch, ein Tier, die Umwelt oder die Qualität. Wirtschaft ist ein Geben und Nehmen. Wenn ich nehme, muss jemand anderes geben.

Warum sind die meisten Produkte minderwertig und unethisch produziert? Weil die Menschen mitmachen und sie trotzdem kaufen.

Warum funktioniert es so gut?

Weil wir durch die Globalisierung und Anonymisierung überhaupt nicht mehr wissen, was wir kaufen. Es ist einfach nicht mehr erkennbar. Und das Leid, das man nicht sieht, gibt es nicht: Aus den Augen, aus dem Sinn.

Würde es auf den Produkten draufstehen, wäre es eine völlig andere Geschichte:

„Sie erhalten diesen Kaffee so günstig, weil dafür 3 afrikanische Familien Hunger leiden mussten.“

Oder: „Diese Himbeere kostet so wenig, weil folgende Pestizide enthalten sind: Glyphosat, X, Y, ☠️ …“

Oder: „Dieses Acai-Pulver ist so günstig, weil… überhaupt kein Acai drin ist. Überraschung! 👻“

Anders gesagt: Wenn wir von einem Produkt nicht wissen, wo es herkommt – dann müssten wir es eigentlich im Regal stehen lassen.

Und das betrifft natürlich insbesondere alles, was mit Gesundheit zusammenhängt, alles, was wir essen und in unseren Körper stecken.

Wenn ich nicht weiß, wie und wo etwas produziert wurde… dann weiß ich auch nicht, ob es gesund ist.

Wir haben 1.000 Siegel – aber keine Transparenz.

Ich will hier nicht im Leid rumpopeln. Ich will nur zeigen, wo die Ursache des Problems liegt. Aber auch, wie einfach die Lösung ist.

Unsere Gesellschaft konsumiert blind. In den Köpfen der Menschen muss sich etwas ändern.

Schritt 2)

Es muss sich etwas ändern. Aber wie? Wie bringen wir Konzerne dazu, endlich wieder fair, ehrlich und in guter und gesunder Qualität zu produzieren? Ganz ganz simpel:

Schritt 2) Wir ändern unser Einkaufsverhalten

Es ist wieder dasselbe Prinzip: Wir müssen es erstmal besser machen und vorausgehen. Wir müssen es erstmal anders machen.

  • Wenn wir weiterhin alles bei Amazon kaufen – wird sich nichts ändern.
  • Wenn wir nur auf den Preis schauen – wird sich nichts ändern.
  • Wenn wir blind kaufen oder korrupte Konzerne unterstützen – wird sich nichts ändern.

Lass uns ein Signal setzen: Welche Produkte wir wollen – und welche nicht.

Wir wollen doch:

  • mehr Transparenz
  • mehr Qualität
  • mehr Gesundheit
  • mehr Ehrlichkeit
  • mehr Fairness für alle

Oder? Also lass uns mehr davon kaufen und weniger von dem, was wir nicht wollen.

Denn klar ist: Wenn wir einkaufen wie bisher, wird sich auch nichts ändern.

Schritt 2) Ändere Dein Einkaufsverhalten

Anders ist gut

Bei meinen Empfehlungen für Nahrungsergänzungen werde ich häufig gefragt:

„Pascal, warum empfiehlst Du Lifeplus? Die sind… anders.“

Ja. Genau deswegen!

Wir brauchen neue Wege, neue Systeme.

Wenn wir alles machen wie vorher, bleibt auch alles wie vorher.

Ich könnte Dir auch Ratiopharm empfehlen, aber dann würde sich nichts ändern. Ich könnte Dir das empfehlen, was alle anderen empfehlen, aber dann würde sich nichts bewegen.

Früher haben wir alles in unserem Dorf gekauft, von Freunden oder Menschen, die wir kannten. Der Schmied nebenan, der Schweinebauer um die Ecke, das Pferd vom Onkel Sepp. Wir haben die Qualität gesehen. Da brauchte man kein Bio-Siegel.

Lifeplus kehrt genau zu diesem Prinzip zurück: Vertrauen. Sie setzen rein auf Empfehlungen. Es gibt keine Werbung, es braucht keine Siegel. Sie liefern einfach nur top Qualität, Ehrlichkeit und Vertrauen.

Für mich das Konzept der Zukunft und deshalb empfehle ich Lifeplus aus 100%iger Überzeugung – nicht obwohl sie anders sind, sondern weil sie anders sind.

Wir brauchen neue Wege – weil die alten nicht mehr funktionieren.

Die Macht der Masse (und des Komforts)

Auch wenn es so unscheinbar klingt, unterschätze diesen Punkt nicht. Denn es bedeutet gegen die Masse zu laufen. Und das ist nicht einfach.

Es ist eine Ur-Angst von uns Menschen aus der Herde ausgestoßen zu werden. Denn früher war es tödlich. Seine Herde zu verlieren hat bedeutet alleine in der Wildnis überleben zu müssen.

Deshalb sind die meisten Menschen Mitläufer. Es ist einfacher, es ist sicherer. Bloß nicht negativ auffallen. Bloß nichts anders machen. Das tun, was alle tun.

  • Alle haben eine Maske auf? Dann setze ich auch lieber eine Maske auf.
  • Alle lassen sich mit unerforschten Stoffen impfen? Dann lieber impfen lassen.
  • Alle rennen mit roter Pappnase rum? Dann brauche ich auch unbedingt so eine rote Pappnase..

Es ist „sicherer“ sich zu verstecken.

Doch genau hier ist der kleine aber feine Unterschied: Wir wollen nicht mitlaufen, sondern vorlaufen – selbst wenn es nur bei so scheinbar kleinen Dingen ist, wie dem Einkaufsverhalten.

Wenn Du also noch bei keinem Unternehmen einkaufst, das in den Medien kritisch beäugt wird. Wenn Du nichts kaufst, was die Masse da draußen als „dubios“ ansieht. Dann bist Du vermutlich noch ein kleines bisschen zu vorsichtig. Lass uns unsere mächtigste Waffe nutzen.

Lass die Augen der anderen richtig groß werden, wenn sie Deinen Einkaufskorb sehen. Lass ihnen die Kinnlade runterfallen und sich so richtig vor Empörung den Mund einschäumen. Dann weißt Du, Du bist auf dem richtigen Weg.

Schritt 2) Ändere Dein Einkaufsverhalten

Also:

Bist Du bereit, gegen die Masse zu laufen?

Bist Du bereit, neue Wege zu gehen?

Auch hier geht es nicht um Perfektion, von heute auf morgen. Es heißt nicht, dass Du nie wieder bei Amazon einkaufen darfst oder für Dein Gemüse 50 Kilometer zum Bauern fahren musst.

Aber: Kleine Schritte. Kleine Signale.

Umso mehr Du auf Qualität setzt, auf Gesundheit, Transparenz, Vertrauen und Ehrlichkeit – desto mehr wird sich ändern.

P.S.: Schritt 3)

Ich will wieder mit einer Frage beenden: Was denkst Du, ist das Kryptonit der Pharmaindustrie? Wovor haben sie am meisten Angst? Auflösung gibt es wieder im nächsten Teil. 😉

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