Basisversorgung
Nahrungsergänzungen sind ein wichtiger Teil der Ernährung. Die Basisversorgung ist die eigentliche NahrungsERGÄNZung. Sie gleicht aus, was in der modernen Ernährung fehlt oder die Natur heute nicht mehr liefert. Zudem gleicht sie Belastungen aus, wie Umweltverschmutzung, die uns alle betreffen.
Meine Philosophie: Suche nach einem guten Hersteller, statt nach einzelnen Produkten. Lifeplus ist ein Familienunternehmen mit Herz und ein Tipp unter Insidern. Sie teilen meine Philosophie, orientieren sich zu 100% an der Natur (besser als jeder andere) und liefern absolute top Qualität. Lifeplus bietet zudem eine kompromisslose 30 Tage Zufriedenheitsgarantie. Solltest Du aus irgendeinem Grund mal nicht zufrieden sein, reicht eine kurze Mail und Du erhältst Dein Geld zurück. Du kannst also jedes Produkt vollkommen risikofrei testen.
Diese Basisversorgung nutze ich selbst und empfehle ich auch meinen Freunden und meiner Familie. Sie deckt mit 4 Produkten alle essenziellen Nährstoffe ab. Aber ich will auch ganz ehrlich zu Dir sein: Ich habe selbst nicht so groß gestartet und empfehle es auch nicht jedem – denn jeder hat ein anderes Budget. Stell Dir Deine eigene Basisversorgung zusammen, sodass sie zu Dir passt.
1) Daily Plus – das Beste aus Obst & Gemüse, Vitamine, Mineralien, Präbiotika, uvm.
2) Proanthenols – Zellschutz, Antioxidantien, OPC, gesunde Blutgefäße
3) Omegold – Entzündungshemmende Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D&E
4) Proteinshake – Saubere Aminosäuren als Booster
= 2€ – 7€ / Tag
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Brauchen wir überhaupt Nahrungsergänzungsmittel?
Im Detail klären wir diese Frage in meinem Supplements Starter Kurs. Die Zusammenfasung, es reicht es 3 Fragen zu stellen:
Was essen wir realistisch?
Wir wissen es alle, wir sollten mindestens 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag essen.
Jetzt heißt es gerne “das ist doch theoretisch ganz einfach”. Die Frage ist aber nicht, was wir theoretisch essen könnte, sondern was wir im Alltag realistisch essen. Die Nationale Verzehrsstudie II hat genau das untersucht.
Das Ergebnis: 87% der Deutschen schaffen es nicht einmal den Mindestbedarf an Obst und Gemüse zu essen.
Nicht einmal den Mindestbedarf! Die Messlatte ist so niedrig… Aber die meisten schaffen es trotzdem nicht. Der Alltag kommt dazwischen. Optimalerweise sollten wir sogar über zehn Portionen essen, frisch und in guter Qualität. Das erreicht fast niemand.
Was ist da drin?
Die nächste Frage: Was ist in den Lebensmitteln überhaupt noch drin, die wir so essen?
Denn der moderne Mensch jagt und sammelt nicht mehr, sondern er kauft ein.
In freier Natur sind viele Lebensmittel wahre Nährstoffbomben. Würden wir uns von diesen Lebensmitteln ernähren – so wie noch vor hunderttausend Jahren – dann würden wir unseren Körper täglich mit Nährstoffen überfluten. Es wäre nicht schwer, sich optimal zu versorgen.
Die Nahrungsmittel in unserem Supermarkt haben aber wenig mit wilden Lebensmitteln gemein. Sie sind oft so tot wie ein paar Turnschuhe. Obst und Gemüse wurde über Jahrzehnte hochgezüchtet, um möglichst schnell zu wachsen. Aber Nährstoffe blieben auf der Strecke.
Wie viele? Vergleichen wir nur mal einen Apfel im Supermarkt mit einem Wildapfel. Dann hat der Supermarkt-Apfel bis zu 99% seiner wertvollen Antioxidantien verloren – nur durch Züchtung. Er sieht schön aus, aber hat mit einem Lebensmittel nur noch wenig zu tun.
Obendrauf kommen noch Transport, Lagerung, die ebenso wahre Nährstoffräuber sind. Auch hier gehen laut Studien oft 70-90% der Vitamine verloren, in nur wenigen Tagen. Da bleibt nicht mehr viel übrig. Leider sehen wir es den Lebensmitteln nicht an, wie viele Nährstoffe sie enthalten.
Was bewirken Belastungen & Gifte?
Heute leben wir in einer Welt, die voll von unnatürlichen Umweltgiften ist: Pestizide, Medikamente, Mikroplastik, Schwermetalle und vieles mehr. Auch Stress und ähnliche Belastungen gibt es in freier Natur nur für kurze Phasen.
All diese Gifte und Belastungen verursachen kleine Schäden in unserem Körper, die Du Dir wie kleine Risse vorstellen kannst. Um sie zu reparieren braucht Dein Körper… Du hast es fast erwartet: Nährstoffe. Außerdem sind manche Nährstoffe Gegenspieler von Giftstoffe. Sie blockieren sich gegenseitig.
Das heißt: Giftstoffe rauben unserem Körper Nährstoffe. Und mit zusätzlichen Nährstoffen können wir Toxine puffern und uns davor schützen.
Zusammengefasst: Wir stehen durch unseren modernen Lebensstil vor einem “Lose-Lose-Lose-Dilemma”:
Die Versorgung an Nährstoffen ist dramatisch gesunken < > Der Bedarf an Nährstoffen ist gestiegen
Was brauchen wir? Was ist die Basisversorgung?
Es gibt zwei Arten von Nahrungsergänzungen: Die Basisversorgung und individuelle Nahrungsergänzungen.
Die Basisversorgung ist – wie der Name unschwer erkennen lässt – die Basis. Sie ist Teil der täglichen Ernährung. Sie gleicht aus, was wir nicht schaffen zu essen oder nicht mehr in unseren Lebensmitteln steckt. Sie versorgt unseren Körper mit essenziellen Nährstoffen, die er zum arbeiten braucht und dient als Ernährungsversicherung. Sie puffert Umweltgifte und schützt uns vor täglichen Belastungen.
Die Basisversorgung ersetzt nicht, sondern erGÄNZT unsere Ernährung – hin zum Ganzen, wie ein fehlendes Puzzleteil. Sie vervollständigt und bringt uns wieder näher an eine natürliche Ernährung – wie wir sie in freier Natur erhalten würden. Da der Grundbedarf an Nährstoffen bei uns allen Menschen gleich ist, ist auch die Basisversorgung für uns alle in etwa gleich.
Was muss eine Basisversorgung liefern?
Das Stichwort ist „47“. Unser Grundbedarf sind 47 essenzielle Nährstoffe. Ohne diese Nährstoffe funktioniert in unserem Körper gar nichts. Sie sind wie Ziegel und Zement auf einer Baustelle und sollten deshalb immer in optimaler Menge vorhanden sein. Andernfalls kommt es langfristig zu Entzündungen oder der Körper fährt auf halber Leistung.
Die Basisversorgung liefert aber noch weit mehr als nur die essenziellen 47. Denn die zweite Frage ist:
Was brauchen diese essenziellen Nährstoffe, um optimal aufgenommen zu werden (Darm) und optimal zu wirken (Synergie)? Auch das liefert eine gute Basisversorgung und macht den Unterschied zu einer schlechten.
Was sind individuelle Nahrungsergänzungen?
Auf die Basisversorgung können wir dann mit individuellen Nahrungsergänzungen aufbauen. Während die Basisversorgung für alle etwa gleich ist, sind diese Nahrungsergänzungen völlig unterschiedlich – je nach Belastung, Alter, Genen, Schwächen, Krankheit und Vergangenheit.
Dazu zählt zum Beispiel höher dosiertes Vitamin D. Dazu zählt der therapeutische Einsatz von Nahrungsergänzungen – wie zum Beispiel hochdosiertes Vitamin C. Dazu zählt aber auch die regelmäßige Entgiftung oder mal eine Darmreinigung, um den Körper von angesammelten Schwermetallen, Pilzen oder ähnlichem zu befreien. Hier hat jeder unterschiedliche Anforderungen. Aber immer mehr Experten wird klar: Eine Entgiftung funktioniert nicht ohne Basisversorgung, sie könnte sogar nach hinten losgehen. Die Basis ist also immer das Wichtigste, bevor wir über weitere Punkte nachdenken.
Ich würde im 1. Schritt immer erstmal den Körper mit einer Basis an Nährstoffen versorgen und ihm mindestens 6 Monate Zeit geben. Dadurch kann er bereits viel selbst regulieren und sich regenerieren. Danach kann man schauen, welche Lücken noch offen sind, wo ein Mehrbedarf ist.
So findest Du Deine persönliche Basisversorgung
Eine optimale Basisversorgung besteht aus – sortiert nach Priorität:
1) Daily: Das Beste aus Obst & Gemüse, Vielfalt, Vitamine, Mineralien, Präbiotika, uvm.
2) Antioxidantien: Schutz für unsere Zellen – Ich empfehle mindestens OPC oder auch MSM
3) Omega-3-Fettsäuren: Essenzielle Bausteine, entzündungshemmend
4) Aminosäuren: Essenzielle Bausteine, als Booster
Es gibt nur eine simple Regel: Starte mit dem Daily.
Der Daily bildet die Basis der Ernährungsversicherung.
Danach kannst Du überlegen, wo Du die größten Lücken hast, den höchsten Bedarf oder was Dich anlacht.
Du kannst auch experimentieren, Produkte rotieren, wechseln. Wie Du möchtest. Durch die 30-Tage Zufriedenheitsgarantie kannst Du nichts falsch machen – selbst wenn Du zum Beispiel mal ein Produkt nicht vertragen solltest.
Basisversorgung – Die einzelnen Produkte
1) Daily
Ernährungsversicherung + Vielfalt + Darmpflege
Wenn ich 1 Produkt wählen müsste, dann wäre es immer der Daily. Er ist nicht nur eine Ernährungsversicherung für Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Sondern liefert auch eine unheimliche Vielfalt an wilden und nährstoffreichen Obst-, Gemüse- und Kräutersorten. Zudem stärkt er den Darm mit Enzymen, Präbiotika und Probiotika und hilft unserem Körper bei der Entgiftung – alles in einem Produkt. Der Daily ist die Basis der Basis.
Aber ich will ganz ehrlich sein. Der Daily hat einen Nachteil für Neulinge: Er schmeckt sehr „gesund“ und hat die geballte Wucht von Rohkost. Deshalb empfehle ich langsam zu starten und ihn, wenn möglich, mindestens mit Aminosäuren (4) zu kombinieren. Für Fortgeschrittene ist der eher neutrale Geschmack langfristig ein Vorteil – da man viel flexibler ist und mehr spielen kann (kein Beigeschmack von Süßungsmitteln). Schreib mir nach Deiner Bestellung, dann zeige ich Dir Rezepte und mehr.
2) Antioxidantien
Zellschutz + Anti-Aging + gesunde Blutgefäße
OPC schützt unsere Zellen und verstärkt die Wirkung von jedem Antioxidans im Körper. Kurz erklärt: Wenn Antioxidantien freie Radikale neutralisieren, werden sie verbraucht und selbst zum freien Radikal. OPC wirkt wie eine Tankstelle, die verbrauchte Antioxidantien unschädlich macht, wieder auffüllt und recycled – sie können erneut vom Körper eingesetzt werden. Deshalb wirkt OPC nicht nur selbst als Antioxidans, sondern ist auch ein essenzielles Bindeglied zwischen den anderen Antioxidantien. Obendrauf wirkt OPC auf Kollagen und verbessert den Blutfluss und damit die Nährstoffversorgung im Körper (und verjüngt nebenbei die Haut).
Lifeplus hat sich schon auf OPC spezialisiert, als es in Deutschland noch niemand kannte. Sie bieten nicht nur eines der günstigsten INC-zertifizierten OPC-Präparate an (der höchste Standard für OPC), sondern haben zudem auch einige synergistische Spezialzutaten in ihre Mischung integriert. Ich habe andere Produkte selbst ausprobiert und teilweise die 4-fache Menge genommen – keines kam an die Wirkung von LP ran.
Ergänzung / Alternative: MSM – natürlicher Schwefel ist bei mir mittlerweile auch Teil der täglichen Basisversorgung. Es wirkt in Synergie mit OPC und bindet Giftstoffe. Bei kleinem Budget könnte man es auch als vorübergehende Alternative einsetzen.
3) Omega-3-Fettsäuren
Entzündungslöscher & gesunder Blutfluss & Vitamin D&E
Omega-3-Fettsäuren sind essenziell, um Entzündungen abzuschalten. Heute haben wir ein Dilemma: Einerseits brauchen langkettige Omega-3s. Andererseits sind Fische durch die Verschmutzung der Meere stark belastet. Zudem sollten Omega-3-Fettsäuren nicht erhitzt werden. Meistens braten wir aber unseren Fisch, wodurch sich die Struktur der Fettsäuren verändert und einige unbrauchbar werden. Darum empfehle ich Fisch mit Fischöl zu kombinieren. Denn ein gutes Fischöl ist hochfiltriert und damit frei von Schadstoffen.
Omegold ist mein absoluter Liebling. Es ist extrem sauber und frei von Schadstoffen. Es liefert einen sehr hohen DHA-Anteil in natürlicher Form – für eine optimale Bioverfügbarkeit. Außerdem bietet es antioxidativen Schutz, durch ätherische Öle aus Kräutern plus einer natürlichen Vitamin-E-Mischung und garantiert so eine optimale Frische. Obendrauf enthält es Vitamin D. Besser geht es nicht. Im Vergleich zu Krillöl z.B. ist Omegold nicht nur 5x so günstig, sondern schneidet auch besser ab und liefert bessere Qualität.
Vegane Alternative: LP Vegan Omegold – wird komplett aus Algen hergestellt.
Optional: 4) Aminosäuren
Booster
Aminosäuren sind die Bausteine aus denen Proteine bestehen. Sie haben zu Unrecht einen schlechten Ruf und werden nur auf den Muskelaufbau reduziert. Denn Aminosäuren sind essenzielle Bausteine des Lebens. Sie bilden unter anderem die Basis für Glückshormone, damit Du gut regenerieren und schlafen kannst. Doch nicht nur das: Aminosäuren sind sogar essenziell für die Entgiftung und Dein Immunsystem.
Auch hier haben wir ein Dilemma: Es ist gar nicht so leicht, an hochwertige Proteinquellen zu kommen. In freier Natur würden wir reichlich Tiere, Innereien und Insekten essen. In der heutigen Zeit sind hochwertige tierische Produkte einfach sehr teuer. Außerdem kochen wir die meisten Proteinquellen, wodurch die Struktur der Aminosäuren „denaturiert“, also zum Teil zerstört wird. Aminosäuren zu ergänzen nimmt Dir viel Arbeit ab, ist verhältnismäßig günstig und frei von jeglichen Schadstoffen.
Mittlerweile ist ein Whey von glücklichen Kühen (die in natürlicher Weidehaltung leben) mein Lieblings-Proteinshake. Weil er das beste Aminiosäureprofil liefert und vor allem auch für unseren Darm am leichtesten verdaulich ist. Selbstverständlich kalt verarbeitet, also mit unveränderten Proteinen.
Alternative: Be Recharged – liefert reine Aminosäuren. Die müssen gar nicht verdaut werden => 100% Aufnahme, ohne Arbeit für den Darm. Empfehle ich deshalb bei jeglicher Art von Darmproblemen. Ich persönlich mische die zwei auch gerne oder rotiere.
Welcher Hersteller?
Die Flut an Angeboten ist für Verbraucher nicht mehr überschaubar. Das größte Problem ist, dass es in dieser Branche keinerlei Richtlinien gibt. Die Rezepturen sind willkürlich, Rohstoffe werden synthetisch hergestellt, Schadstoffe werden nicht gefiltert oder die Verarbeitung zerstört die anfällige Struktur der Nährstoffe. Im Aldi oder auf Amazon braucht man es gar nicht probieren. Doch selbst in der Apotheke dominieren Produkte mit billigen synthetischen Inhaltsstoffen.
Es gibt einige Qualitätskriterien, an denen man gute Produkte erkennen kann. Meine Checkliste sieht ungefähr so aus:
Natürliche Inhaltsstoffe:
Die Struktur, die unser Körper aus der Natur gewohnt ist (z.B. natürliche Vitamine)
Beste Rohstoffe:
Nährstoffreiche lebendige Pflanzen aus fruchtbaren Böden
Frei von Schadstoffen (besser als bio):
Bio ist nicht genug – Rohstoffe müssen frei von Pestiziden, Gentechnik, Schwermetallen und anderen Schadstoffen sein
Ohne synthetische Zusatzstoffe:
Ohne künstliche Füllstoffe, Farbstoffe, Süßungsmittel und was die Welt sonst so nicht braucht
Schonende Verarbeitung:
Die natürliche Struktur bleibt erhalten, indem empfindliche Nährstoffe konstant vor Hitze, Licht und Sauerstoff geschützt werden
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis:
Keine Billig-Produkte, aber sie sollen ihren Preis wert sein.
100% nach den Vorgaben der Natur:
Nährstoffe müssen clever dosiert und kombiniert werden- für eine optimale Bioverfügbarkeit
Ganz essenziell: Der letzte Punkt, Naturnähe. Denn nur so erhält man echte Lebensmittelkonzentrate. Nur so sehen Nahrungsergänzungen für unseren Körper aus wie echte Lebensmittel. Nur so fördern wir unseren Körper, statt ihn zu behindern.
Aber es gibt einen Punkt, der ist wichtiger als alle zusammen und das ist: Vertrauen.
Deshalb auch meine Philosophie: Suche nach einem guten Hersteller, nicht nach einzelnen Produkten.
Denn man kann viel auf das Etikett schreiben, ob sich ein Hersteller an die eigenen Angaben hält, steht auf einem völlig anderen Blatt. 98-99% der Produkte am Markt halten nicht, was sie versprechen – dazu zählen selbst große und bekannte Namen, wie LaVita oder LifeExtension.
Deshalb ist es in meinen Augen unmöglich, einen Hersteller allein an „kalten“ Kriterien zu messen, es zählen ebenso die „warmen“. Das heißt, ich will hören, dass man mehr tut als „gerade so genug“. Ich will darauf vertrauen können, dass mein Hersteller sich nicht „nur manchmal“ an der Natur orientiert, sondern immer. Ich will darauf vertrauen, dass er sich immer an seine eigenen Angaben hält. Ich will wissen, wie produziert wird und wie streng kontrolliert wird. Ich möchte wissen, welche Rohstoffe verwendet werden und wo sie herkommen. Ich will die Führungskräfte kennenlernen und sehen, dass die Menschen im Vordergrund stehen – wir Verbraucher.
Wir brauchen einen Hersteller, für den wir an erster Stelle stehen und der für uns die Extra-Meile geht, um absolute Spitzenqualität zu gewährleisten. Nur dann kann ich einen Hersteller mit 100%iger Überzeugung meiner Familie, meinen Freunden und auch Dir weiterempfehlen. Nach langer Suche habe ich Lifeplus gefunden. Überzeug Dich selbst – die Rezepturen sprechen für sich.